“Die Katze dürfte unter die Unterbodenabdeckung gekrochen sein und dann weiter hinter der Radkastenabdeckung unter die Batterie”, erklärte Techniker Daniel Kagerer, der das Tier befreit hat, am Montag. “Spätestens nach Start des Motors gibt es von dort kein Entrinnen mehr, da die Kühlschläuche und der Ventilator, an denen die Katze auf dem Weg in die Freiheit vorbei müssen hätte, brennend heiß werden”, schilderte er die missliche Lage, in die der Stubentiger geraten war.
(APA)
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