Ein Räumfahrzeug hatte Schnee vor den Ausgang geschoben. Eine Woche lang musste die Samtpfote ausharren, bis sie schließlich gerettet wurde, berichtete die “Kronen-Zeitung” am Montag.
“Es war ziemlich viel Schnee bei uns”, erzählte die 73-jährige Katzenbesitzerin der APA. Deshalb sei auch der Schneepflug gefahren. Eine Woche lang habe sie ihren Liebling täglich gesucht. Aber alle Rufe seien vergebens gewesen, der Vermisste wurde nicht gefunden – obwohl sein “Gefängnis” nur 20 Meter von zu Hause weggewesen sei.
Weil der Schneehaufen vor dem Rohr so hart und dicht war, dürfte niemand das klägliche Miauen der Katze gehört haben. Erst als der Schnee zu schmelzen begann, wurde “Strolchi” entdeckt und gerettet. Montagvormittag war der Abenteurer laut seiner Besitzerin “wohlauf und zufrieden”. Während der APA-Anfrage hielt er – wenig überraschend – ein Schläfchen zur Erholung.
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