Die Gendarmerie Bregenz wird die Fahrräder der Kinder und Jugendlichen jetzt schärfer unter die Lupe nehmen. „Keine Schikane, sondern ein Beitrag zur Sicherheit“, betont Kerstin Brunold vom Gendarmerieposten Bregenz: „So manche Schüler kommen mit komplett kaputten Fahrrädern in die Schule, da fehlt nicht nur das Licht.“
Die Beamten werden jetzt ein schärferes Auge auf die Vehikel werfen – an allen Bregenzer Schulen. Wenn ein desolates Fahrrad angetroffen wird, bekommt der Schüler einen „Elternbrief“ mit nach Hause. Darin werden die Eltern auf den Mangel aufmerksam gemacht und aufgefordert, den Schaden innerhalb bestimmter Zeit zu reparieren. In gravierenden Fällen muss das beanstandete Fahrrad bei der Gendarmerie dann vorgeführt werden. Zusätzlich bekommen die Eltern einige rechtliche Tipps und Tricks für den Bereich Fahrradsicherheit.
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