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Kanalinspekteur, ein interessanter Beruf

Schwarzach - VOL Live besucht Menschen, die interessante Berufe ausüben, die unter die Haut gehen. Diese Woche sprachen wir mit Fernando Mülleder. Er beantwortet im VOL Live Interview Fragen über seinen Beruf als Kanalinspekteur bei der Firma Häusle-Helbok.
"Ich bin Bestatterin"
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Ambulanz-Dienst
Tätig in der Sozialarbeit
Anästhesist im LKH Feldkirch
Arbeiten mit Tieren

Ursprünglich hat Fernando den Beruf Elektroinstallateur erlernt. Um sich beruflich weiterzuentwickeln, ist er zur Firma Häusle-Helbok zum Kanalfernsehen gewechselt. „Es war eine gute Wahl für mich, in diesen Beruf zu wechseln. Man hat trotzdem mit Technik/EDV zu tun und ist immer vor Ort bei den Leuten“, sagt er im Interview. Hauptsächlich ist er als Kanalinspekteur für die Fernsehinspektion der Kanäle zuständig.

Kanalinspekteur ortet Schäden

„Beim Kanalfernsehen gehört die Ortung dazu. Das heißt, zum Beispiel die Ortung von verdeckten Schächten. Zur Inspektion gehört die Schadensfeststellung von Rohren und die Verlaufsfeststellung“, beschreibt Fernando seine Haupttätigkeiten.

Die schönen Momente für ihn sind, wenn Kunden geholfen werden kann und sie zufrieden sind. Zu den weniger schönen Momenten  meint der Kanalinspekteur: „Das ist, wenn man irgendwo mit der Kamera hineinfährt, sie nicht mehr herausbekommt und ein Bagger angefordert werden muss, der die Kamera wieder ausgräbt.“

(VOL Live/Simon Felilzeter)

Interview mit Kanalinspekteur Fernando Mülleder

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