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Kampf gegen Glücksspiel konsequent fortgesetzt

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Im Zeitraum vom 1. Jänner bis 30. April haben die Bezirkshauptmannschaften, die Polizei und Finanzpolizei insgesamt elf Kontrollen nach dem Glückspiel- und dem Wettengesetz durchgeführt.

Hierbei wurden nach dem Glücksspielgesetz drei Betriebsschließungen angedroht und ein Glücksspielgerät beschlagnahmt. „Im Interesse des Spieler- und Jugendschutzes werden die Anstrengungen zur Bekämpfung des illegalen Glücksspiels konsequent fortgesetzt“, betont Sicherheitslandesrat Christian Gantner.

Gerät beschlagnahmt

Im 1. Quartal 2022 gab es in Vorarlberg von den Bezirkshauptmannschaften und der Polizei fünf Kontrollen nach dem Wettengesetz. Darüber hinaus führten die Bezirkshauptmannschaften, Polizei und Finanzpolizei sechs Kontrollen nach dem Glücksspielgesetz durch; hierbei wurde ein Glücksspielgerät beschlagnahmt, weiters kam es zur Androhung von drei Betriebsschließungen.

Schutz vor Gefahr der Spielsucht

Aus sicherheitspolizeilicher als auch gesellschaftspolitischer Sicht werden die Kontrollen von den zuständigen Behörden und Polizeiorganen konsequent weitergeführt. Im Mittelpunkt dieser Kontrollen steht der Schutz von Menschen aller Altersgruppen vor den Gefahren der Spielsucht mit all ihren sozialen und wirtschaftlichen Folgen sowie der Jugendschutz. „Für den engagierten Einsatz bei der Bekämpfung des illegalen Glücksspiels gilt mein Dank den Mitgliedern der SOKO Glücksspiel sowie den Organen der Bezirkshauptmannschaften, der Sicherheitsexekutive und der Finanzpolizei“, so Landesrat Gantner.

(VOL.AT)

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