Der 45-jährige Linzer stürzte laut Passanten in den Fluss und ging sofort unter, berichtete die Polizei Pressestelle. Augenzeugen verständigten die Einsatzkräfte.
Kajak des Linzers gefunden
Das Kajak konnte bereits nach kurzer Zeit geborgen werden. Nach dem Sportler wurde am Nachmittag mit großem Aufgebot gesucht, bis wegen eines Gewitters abgebrochen werden musste. “Wir waren in einem A-Boot mit vier Mann Besatzung draußen”, berichtete der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Linz, Gerhard Krenn. In den kommenden Tagen werde weiter gesucht, doch “die Chance, dass wir ihn lebend finden, ist vorbei”, so Krenn. “Außer er ist sonst wie ans Ufer gelangt, man weiß ja nie.”
Laut Polizei war der Linzer fast täglich zur gleichen Zeit mit seinem Kajak zwischen Nibelungen- und Eisenbahnbrücke unterwegs. Er galt aber nicht als herausragender Paddler. Meistens habe er eine Schwimmweste getragen, just am Freitag nicht.
(APA )
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