Kachelmann wird vorgeworfen, er habe seine langjährige Geliebte mit einem Messer bedroht und vergewaltigt. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von vier Jahren und drei Monaten. Die Verteidigung hält den 52-Jährigen für unschuldig und will einen Freispruch.
Nur Indizien im Fall Kachelmann: Wem glauben die Geschworenen?
Ob er verurteilt wird, hängt maßgeblich davon ab, wie das Geschworenen die Glaubwürdigkeit des Opfers bewerten. Die Indizien sind mehrdeutig. Zahlreiche psychologische und rechtsmedizinische Gutachten konnten den Wahrheitsgehalt der Aussagen weder belegen noch der Frau gezieltes Lügen nachweisen.
(APA/VOL)
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