Die Sparvorgaben des Doppelbudgets 2014/15 habe man in der Justiz großteils durch Reformen im Verwaltungsbereich – etwa den verstärkten IT-Einsatz – umgesetzt, betonte Brandstetter in einer Aussendung. Aber er will “trotz absolut notwendiger Sparmaßnahmen klare Prioritäten setzen”. Deshalb investiere die Justiz in 100 neue Mitarbeiter für die Justizanstalten, gezielt auch für den Jugendstrafvollzug.
Das – vergangenen Freitag präsentierte – “Sicherheitspaket” sieht diese 100 Planstellen für die Justiz und 1.000 neue Posten für die Polizei (diese allerdings erst bis 2018) vor.
(APA)
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