In der Stiftung Jupident in Schlins konnte Geschäftsführer Manfred Ganahl am Dienstagabend mit einer Schere eine ganz besondere Vernissage eröffnen. Unter dem Titel “Bsundrix” entstand nach einer Idee von Monika Angerer, Cornelia König und Herta Studer ein Projekt, in dem gemeinsam mit Jugendlichen und Künstlern kunstvolle Dekoobjekte entstanden.
Die Künstler Tanja Moser (Glaskunst), Helga Sartori (Metallwerkstatt), Petra Burtscher (Schmuck), Michael Hummer (Keramikwerkstatt) und Harry Batlogg (Skulpturen, Malerei) realisierten mit den Jugendlichen und Betreuern der Berufsvorschule dieses Vorhaben und fertigte in den vergangenen drei Monaten Objekte aus Ton, Glas, Metall, Textil, Schmuck, Stein oder. Jedes einzelne Stück wurde in irgendeiner Art und Weise von den “Jupis” bearbeitet. Die Betreuer zeigten sich insbesondere von der Ausdauer, Geschicklichkeit und dem Eifer mit dem die Jugendlichen am Werk waren, beeindruckt. Die Vielfalt der Kunstwerke und der interessante Weg der Kreation waren die bereichernden Erfahrungen für alle Beteiligten.
Anlässlich der Vernissage wurden die Objekte im großzügigen Jupident-Garten, ja selbst im Wald, drapiert, gehängt, gestellt und platziert. 150 geladene Gäste waren aufgerufen, die Kräuter- und Teespirale zu bewundern, Skulpturen aus Ton oder Autoreifen, Schalen, Vasen, Hängeobjekte, Schmuck, geschnitzte Zaunelemente oder “Insektenhotels” in verschiedenen Größen zu erstehen. Auch im Bereich Fotografie und Bild wurde von den Jugendlichen mit Feuereifer gearbeitet. Manfred Ganahl dankte allen Helfenden und Sponsoren und eröffnete die Ausstellung mit einem beherzten Schnitt durch eine Häkelschnur und rief so zu Entdeckung dieser Outdoorausstellung der “bsundriga” Art auf.
Unter den Gästen befanden sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer, die Landtagsabgeordneten Rudi Jussel mit Gattin Helene und Cornelia Spiess, Bischof Otto Separy aus Papua Neuguinea, Martin Fellacher (Caritas, der ehemalige Direktor Franz Lümbacher, zahlreiche Bereichsleiter des Jupident, Systempartner, Eltern und viele mehr. Übrigens: sogar der Pavillon erhielt einen “schwedischen” Anstrich, um das internationale Flair zu unterstreichen. Der Erlös dieser Verkaufsausstellung kommt den Jugendlichen des Jupident zugute – der Effekt von “Bsundrix” ist somit ein doppelter Gewinn!
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