Seit Jahrzehnten wird das liebevoll genannte „Kappelle“ von zahlreichen unliebsamen, fremden Gästen mit ihren Autos bevölkert. „Man hat das Gefühl, dass dieser Platz irgendwie bekannt geworden ist“, vermutet die „Bürglerin“.
Doch nur um die Aussicht zu genießen?
Na schön, der Blick ist toll, ein strahlendes Lichtermeer unter den Füßen beeindruckt nach einem herrlichen Sonnenuntergang über den Schweizer Bergen. „Sie kommen zu jeder Tages- und Nachtzeit“, so Wohlgenannt weiter, „und hinterlassen Berge von Dreck und Müll.“
Doch wenn es nur Dosen, Wein- ,Bier- und Schnapsflaschen sowie Pizzapackungen wären, die das Bänkle, den Bühel verschandeln und die Reinheit der Kapelle selbst entweihen. Nein, Kummer bereitet den „Bürglern“ eine andere Art von Müll. „Es kam schon vor, dass hier Drogen-Einwegspritzen rumlagen und eine Wasserpfeife mit den typischen Utensilien. Und dann wurde auch noch auf das Bänkle gesch . . .n“, so Wohlgenannt weiter. Das „Kappele“ ein Treffpunkt von Süchtigen? Die verständigten Behörden nahmen das Problem bisher nicht in Griff. Deshalb stellten die „Bürgler“ vor wenigen Wochen in Eigenregie ein Halte- und Parkverbotsschild auf. Direkt vor der Kapelle. Man wird sehen, was es nützt.
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