Tausende Zuschauer strömten vergangenen Samstag bei idealem Marktwetter in das Götzner Ortszentrum und informierten sich über die große Angebotspalette. Ein positives Resümee gab es auch bei der Götzner Wirtschaftsgemeinschaft. Die eingeschlagene Richtung „Klasse statt Masse“ oder anders ausgedrückt „Hochwertige Produkte statt Ramsch“ erwies sich bei der insgesamt 23. Auflage der Traditionsveranstaltung als richtige Entscheidung. „Tröpfelten“ vormittags die Besucher vorerst noch langsam nach Götzis, so gab es nach dem Mittagessen zeitweise Stauerscheinungen in der neuen „Götzner Fußgängerzone Junker-Jonas Markt“. Mit der Ausweitung des Geländes und der Verlegung des Marktplatzes vom Junker Jonas Schlössle in Richtung Kulturzentrum ambach konnte man den Zuschauerandrang problemlos meistern. Manfred Böhmwalder, als Verantwortlicher der WiGe Götzis, plante auf jeden Fall wenige Minuten nach dem offiziellen Ende des Junker Jonas Markt bereits für die Zukunft: „Wir werden unseren neuen Weg beibehalten und weiterhin schauen, dass die Besucher des Junker Jonas Marktes eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Qualität bekommen werden“.
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