Zwei Banküberfälle im Bezirk Neunkirchen dürften auf das Konto eines 21-jährigen Wieners gehen. Wie die NÖ Sicherheitsdirektion am Donnerstag mitteilte, hatte der mutmaßliche Kriminelle im Dezember des Vorjahres ein Geldinstitut in Seebenstein heimgesucht. Zu dieser Tat legte der Wiener bereits ein Geständnis ab. Auch bei einem Banküberfall in Pitten im März gilt der Mann als verdächtig.
Die Polizisten stellten bereits die verwendete Tatwaffe – eine Schreckschusspistole – sicher. In Seebenstein hatte der Mann rund 10.000 Euro erbeutet, zuvor die Angestellten bedroht. Der Verdächtige wurde in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert.
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