Sie bemüht sich, hilfesuchenden Jugendlichen genau jene Hilfe anzubieten, die sie brauchen.
Sie sind auffällig geworden, schwänzen die Schule, haben mit Drogen zu tun oder sonst allerlei „Blödsinn“ angestellt. Die Klientel der IfS-Fachgruppe Sozialpädagogik ist nicht gerade unkompliziert.
„Wenn die ambulante Betreuung zu Hause nicht mehr greift, übernehmen wir die Hilfe für die Jugendlichen“, schildert Fachgruppenleiter Helmut Köpf. Das ziel ist klar: „Die Jugendlichen sollen so schnell wie möglich wieder nach Hause zurück können.
186 Anfragen hatte die IfS-Stelle im vergangenen Jahr. Rund zwei Drittel davon betrafen Mädchen, ein Drittel Burschen – ein Verhältnis wie auch in den Jahren zuvor. Ausländer waren mit 30 Personen eine Minderheit unter den Hilfesuchenden, dafür waren gleich 156 inländische Jugendliche betroffen.
Fachgruppenleiter Helmut Köpf sieht im neu strukturierten Angebot vor allem Vorteile: „Die Betreuung wird sehr dem Bedarf des Jugendlichen angepaßt.“ Ganz nebenbei konnte die Verweildauer der Jugendlichen, und damit die Kosten deutlich gesenkt werden.
Für Rückfragen ist der Leiter der Fachgruppe Sozialpädagogik des Institut für Sozialdienste, Helmut Köpf, unter der Telefonnummer 05522/75902-0 zu erreichen.
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