Feldkirch. (VN-gms) „Wir wollen wissen, was ihr braucht, was ihr gerne macht“, erklärt Heike Sprenger vom Jugendservice der Stadt Feldkirch den zahlreich erschienenen Jugendlichen im Graf Hugo, beim Startschuss des Jugendbeteiligungsprozesses für das neue Jugendhaus dabei zu sein. Gemeinsam mit einem Berliner Unternehmen, das auf Bürgerbeteiligungsprozesse spezialisiert ist, werden in den kommenden Wochen Antworten gesammelt. Antworten auf die Frage, was vom neuen Jugendhaus erwartet wird und was die Stärken des „Hugo“ waren.
Daraus sollen Erkenntnisse gewonnen werden, die in die Planung und Gestaltung des neuen Hauses Einzug finden werden. Monika Valentin, OJAF-Leiterin, appeliert an die Jugendlichen, mitzudiskutieren. Aber auch Eltern, Lehrer und alle anderen Interessierten sind gefragt. Alle können auf der eigens kreierten Homepage Antworten geben und auch lesen und mitdiskutieren. Ende November findet zudem ein runder Tisch mit Experten direkt am neuen Areal statt, auch diese Erkenntnisse werden sichtbar gemacht werden.
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