Der US-Open-Sieger liegt nach dem zweiten Tag mit insgesamt 133 Schlägen vor seinem Landsmann Kevin Chappell (134) sowie dem Japaner Hideki Matsuyama und Kevin Kisner (beide 137) aus den USA an der Spitze.
Auf dem Par-70-Kurs im East Lake Golf Club spielen die besten 30 Profis der FedExCup-Rangliste nicht nur um die 1,53 Millionen US-Dollar Siegprämie, sondern auch um den Jackpot von zehn Millionen. Die besten Chancen auf diesen Bonus haben die ersten Fünf des FedExCup-Rankings. Sollte einer von ihnen in Atlanta gewinnen, hat er die Extra-Millionen in jedem Fall sicher.
Für Patrick Reed, Zweiter der Rangliste, ist der Sieg schon fast außer Reichweite. Der US-Amerikaner liegt mit 143 Schlägen nur auf dem 19. Platz. Der Gesamt-Dritte Adam Scott (140) aus Australien ist derzeit Elfter. Sein Landsmann Jason Day, bisher auf Platz vier der Rangliste, musste das Turnier in der zweiten Runde mit Rückenbeschwerden sogar aufgeben. Einzig die Nummer fünf, der Engländer Paul Casey, hält mit einem Ergebnis von 138 Schlägen noch Anschluss an den Spitzenreiter Johnson.
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