Die drei Vorarlberger Begleiter des 45-Jährigen blieben unverletzt, teilte die Polizei auf APA-Anfrage mit. Da die Unfallstelle aufgrund von Lawinengefährdung momentan nicht angefahren werden kann, mussten die Hilfskräfte per Hubschrauber an den Einsatzort geflogen werden.
Die vier Männer waren gegen 10.30 Uhr mit Wildfütterungsarbeiten beschäftigt, als die auf der unteren Huttla-Alpe gelegene Futterraufe vermutlich infolge der großen Schneelast zusammenbrach. Der 45-Jährige wurde unter den Trümmern begraben und konnte von seinen Begleitern nicht befreit werden. Diese alarmierten umgehend die Einsatzkräfte.
Da der Wildfütterungsstand, der im Sommer auf einem Güterweg erreichbar ist, aufgrund von Lawinengefahr nicht angefahren werden konnte, mussten ein Ärzteteam und die Feuerwehrleute mit insgesamt drei Helikoptern zum Unfallort geflogen werden. Zwar gelang es den Einsatzkräften, die Trümmer mit Motorsägen zu zerkleinern, dennoch konnte der 45-Jährige nur noch tot geborgen werden.
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