“Danke für eure Bemühungen, eure Herzlichkeit und einfach nur euer ‘Hiersein’. Wie ist man froh in solchen Momenten des Leids nicht allein zu sein”, stand in einem Dankesbrief an das KIT Koordinationsbüro. Ziel der Einrichtung ist es, mit den Menschen die ersten schweren Schritte zu gehen und sie zu befähigen die nächsten Tage selbst zu organisieren.
“Belohnung” direkt vor Ort
Dass diese Unterstützung in solchen Situationen wichtig ist und gut tut, erfahren die Mitarbeiter unmittelbar: beim Verlassen des Einsatzortes hat sich die Situation schon etwas gelöst, die Betroffenen blicken in die nahe Zukunft und sind in den Händen von Angehörigen oder Bekannten gut aufgehoben.
75 Mitarbeiter stehen im ganzen Land rund um die Uhr in Bereitschaft, um in Not geratene Menschen zu unterstützen. Alarmiert werden die Teams von Rettungskräften vor Ort über die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch.
Nächster Lehrgang startet im Mai
Die Angehörigen des KIT kommen aus den verschiedensten beruflichen Sparten und wurden für ihre Tätigkeit gut ausgebildet. Außerdem besuchen sie regelmäßig Weiterbildungen und nehmen an Supervisionen teil. Der nächste Ausbildungslehrgang für ehrenamtliche startet im Mai 2014.
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