Feldkirch. (etu) Schlagzeug, Gitarre, Vibraphon und Bass genügen offensichtlich, um Genregrenzen beiläufig, spielerisch und kreativ niederzureißen. HI5 (Haiifaiff) nennt sich die Band, die in den letzten Jahren beim „Jimmy Woode Eurpean Jazz Award“ oder „European Young Artists‘ Jazz Award“ ordentlich abräumten. Vergangenes Wochenende machten sie in ihrer Februar-Tour Halt im Theater am Saumarkt. Hinter der vierköpfigen Minimal-Jazz-Chamber-Ensemble stecken Chris Norz, Philipp Ossanna, Matthias Legner und Clemens Rofner – vier junge Musiker, die sichtlich Spaß haben ihren eigenen Stil zu präsentieren. Der Bandname führt zu ihrer ersten Komposition zurück.
Klassisch trifft modern
Gemeinsam mit Herbert Walser-Breuß (Lehrer am Landeskonservatorium) spielten sie zu Beginn einige klassische Stücke von Benny Wheeler. Anschließend folgten teils rockige und „funkige“ Eigenkompositionen. „Es ist erstaunlich, welche Überraschungsmomente und perfektes Timing diese jungen Künstler aufweisen“, so Walser-Breuß.
Als wahres „Klangfeuerwerk“ mündete das Konzert der Musiker im Finale: Mit vielen Beats der Moderne überzeugten sie das Publikum und ernteten tosenden Applaus.
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