Hiroshi Nohara war eigentlich nur in Mexiko gelandet, um dort Richtung Brasilien umzusteigen. Dann entschied er sich jedoch, auf dem Airport zu bleiben. Grund dafür sollen “Herzensangelegenheiten” gewesen sein.
Da seine Papiere in Ordnung waren, konnte die Polizei den Mann, der insgesamt 117 Tage auf dem Flughafen lebte, nicht vertreiben. Der Tourist schlief auf dem Boden und wusch sich auf den Toiletten. Sein Essen nahm er im Flughafenrestaurant zu sich, Kleidung kaufte er in den Boutiquen. In der Flughafen-Cafeteria rechnen die Angestellten damit, dass Nohara zurückkommen wird, “denn er hat sich nicht von uns verabschiedet.”
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