Der Mann, es handelt sich um einen Jäger, holte daraufhin seine Schrotflinte und brachte sich mit der geladenen Waffe in einem Winkel der Garage in Schießposition. Seine herbeigerufene 55-jährige Gattin sollte hinter dem PKW bleiben und den Fuchs in Richtung des Schützen treiben.
Fuchs verfehlt
Der Jäger gab dann aus kurzer Distanz von oben nach unten einen Schrotschuß ab. Doch die Körner verfehlten das Tier. Stattdessen prallten die Schrotkörner vom Fliesenboden der Garage ab und trafen die Gattin an beiden Beinen zwischen Kniegelenk und Knöchel. Der Jäger leistete seiner Frau erste Hilfe und brachte sie anschließend mit dem PKW ins Krankenhaus Bregenz, wo sie stationär aufgenommen wurde. Laut ärztlicher Auskunft wurde die Frau von ca. 30 bis 50 Schrotkörnern getroffen. Sie erlitt jedoch keine Knochenverletzungen. Eine Operation war nicht notwendig. Der Jäger erstattete Selbstanzeige.
Laut Auskunft der Polizei hat der Fuchs die Angelegenheit gut überstanden und ist vom Tatort geflüchtet.
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