Seine erste Gehaltszahlung in Höhe von rund 6.500 Euro reicht der CONI-Chef an einen Judo-Club in Scampia delle Vele im Hinterland von Neapel weiter. Die Gegend gilt als sozialer Brennpunkt, der 2005 gegründete Judo-Club leidet ständig unter Geldnot. Neapels Sport-Assessorin, Pina Tommasielli, bedankte sich für die Spende und lobte Malagos Initiative als “sensibel”.
Für den im Februar gewählten Malago ist die Spende seiner Präsidentenbezüge eine Selbstverständlichkeit: “Die Verbandspräsidenten erhalten für ihre Sitzungen und Treffen keinen Cent und arbeiten unter schwierigen Bedingungen dennoch Vollzeit. Da wäre es doch heuchlerisch, würde ich als CONI-Präsident ein Gehalt beziehen”, erklärte Malago.
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