Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern ist ungebrochen hoch. Da es nur wenige gebrauchte Häuser gibt, führt das zu immer höheren Preisen. Der Preis für ein typsiches Einfamilienhaus ist seit dem Vorjahr um 13,5 Prozent gestiegen. Für ein Haus werden in Vorarlberg 581.098 Euro bezahlt. Ist das überhaupt noch leistbar?
"Wie sollen sie das finanzieren?"
Nein, waren sich die Befragten bei einer nicht repräsentativen Umfrage im Messepark in Dornbirn sicher. Besonders die jüngeren Umfrageteilnehmer gaben an, ein Hauskauf komme für sie aufgrund der Kosten derzeit nicht infrage. Zwei junge Vorarlbergerinnen gaben an, sie würden daher derzeit noch zu Hause wohnen. Wenn, dann sei eher ein WG-Zimmer leistbar. "Ich glaube, es wird sich kein Mensch mehr leisten können, ein Haus zu kaufen", so eine junge Lustenauerin. Mit einem normalen Job könne man das Haus gar nicht mehr abbezahlen. Früher sei ein Hauskauf noch erschwinglich und überschaubar gewesen, meint ein Befragter: "Aber jetzt die Jungen - unüberschaubar. Wie sollen sie das finanzieren?"
(VOL.AT)
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