Nachdem das Land Tirol wegen eines offenbaren Ischgler Corona-Falles die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hatte, hat diese nun das Landeskriminalamt Tirol mit Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten eingeleitet. Dies teilte Staatsanwaltschaftssprecher Hansjörg Mayr der APA am Dienstag mit.
Die Bezirkshauptmannschaft Landeck hatte eine schriftliche Anfrage des ZDF an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, aus der sich ergibt, dass bereits Ende Februar eine Mitarbeiterin eines Gastronomiebetriebes in Ischgl positiv getestet worden sei. Es sei unterlassen worden, diesen Fall zu melden, hieß es.
(APA)
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