Die vier Vorarlberger, die nach Syrien und in den Irak in den Dschihad zogen und nun wieder im Land sind, besitzen allesamt keine österreichische Staatsbürgerschaft, wie Landesrat Erich Schwärzler bestätigte. Außerdem soll einer der Dschihadisten Vorarlberg bereits verlassen haben. Wohin ist unklar. Vorarlbergs Moscheen sind laut Schwärzler nicht der Ausgangspunkt der Radikalisierung, er beschreibt alle jungen Männer als Einzelgänger. Unterdessen sieht das Innenministerium noch kein Licht am Horizont. Eine Beruhigung der Problematik ist laut Ministeriums-Sprecher Karl-Heinz Grundböck nicht in Sicht. Auch politische Parteien äußerten sich.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier in der aktuellen ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.
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