Nach seinen Angaben gibt es solche Stützpunkte “in allen Provinzen und Städten des Landes”. Die dort auf Lastwagen montierten Raketen unterschiedlicher Reichweite seien “einsatzbereit” und würden auf Befehl des geistlichen Oberhaupts und obersten Chefs der Streitkräfte, Ayatollah Ali Khamenei, abgefeuert. Der Iran wolle keinen Krieg vom Zaun brechen, doch sollten “Feinde einen Fehler begehen”, würden die Raketenstützpunkte “ausbrechen wie ein Vulkan aus den Tiefen der Erde”.
Am Dienstag hatte das iranische Verteidigungsministerium den erfolgreichen Test einer neuen Langstreckenrakete namens Emad bekannt gegeben. Das Weiße Haus in Washington erklärte daraufhin, wahrscheinlich habe der Iran damit gegen eine Resolution des UNO-Sicherheitsrats verstoßen. Das US-Außenministerium kündigte an, dass es den Fall in der UNO zur Sprache bringen werde.
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