Zunächst vorwiegend von der Textilindustrie genutzt, siedelten sich hier in den vergangenen Jahren weitere Betriebe an. Die Investitionen der Unternehmen schafften zusätzliche Arbeitsplätze und halfen mit, den Verlust von Arbeitsplätzen im Textilbereich mehr als wett zu machen. Die Entwicklung des Betriebsgebietes wurde von der Stadt wesentlich mitgestaltet. Einerseits durch direkte Beteiligung wie etwa beim Bau des Gleisanschlusses aber auch durch das Einbringen eigener Grundstücke. Mit dem Ausbau des Fallbachs wird das Areal hochwassersicher gemacht.
In den kommenden Jahren soll die Anbindung an das Autobahnnetz optimiert werden.
Rund 60 Betriebe mit etwa 1200 Beschäftigten sind in südlichen Betriebsgebiet der Stadt angesiedelt. Die größten Firmen sind I.M. Fussenegger und David Fussenegger Textil, Meisterbäckerei Ölz, Blum Beschläge, SPAR, EHG, Elektro Graf, ATW Alutechnik Wolf, die Druckerei Wenin, Huber Schriften, Maschinenbau Wohlgenannt, Ländle Futter und die Firma Rhomberg. Rund 50 Millionen Euro wurden in den vergangenen Jahren von der öffentlichen Hand und von Privaten hier investiert. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten bedeuten diese Investitionen einen wichtigen Impuls.
Quelle: Gemeindeblatt
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