Die Baukosten für das Gebäude mit rund 8.500 Quadratmeter Bruttonutzfläche belaufen sich auf 159 Mill. S (11,55 Mill. Euro). Der Vorstandsvorsitzende der Interunfall-Versicherung, Hans Peer, zeigte sich bei der Präsentation Mittwoch vormittag überzeugt: „Dieses Gebäude wird auch in 100 Jahren noch in jedem Buch über Bregenz enthalten sein.“
Nach Meinung Peers sind die 159 Mill. S an Kundengeldern „gut angelegt“. Und der Vorstand der Generali Vermögens- und Immobilienverwaltungs-AG, Klaus Edelhauser, zeigte sich überzeugt:
„Ein Gebäude, das über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, ist auch bei Verwertung und Vermietung gut zu vermarkten.“
In dem Gebäude auf dem ehemaligen Areal von „Elektra Bregenz“ sind 1.800 Quadratmeter Büroflächen, zwölf Wohnungen sowie eine Cafeteria untergebracht.
Architekt Jean Nouvel lobte bei seinem Besuch am Mittwoch in Bregenz „den Wunsch des Bauherrn, ein zeitgemäßes Statement moderner Architektur abzugeben“. Er habe sehr darauf geachtet, die Arbeitsplätze hochwertig zu gestalten.
Der 45-jährige Architekt lebt und arbeitet in Paris. Zu seinen bekannten Werken zählen unter anderem die neue Oper von Lyon, das Institut du Monde Arabe in Paris oder die Friedrichstadt-Passagen in Berlin.
(Bild: Zellhofer)
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