Mit insgesamt 32 Prozent haben es die Beschwerden bezüglich Abo-Fallen auf Platz eins geschafft. Diese betreffen insbesondere Rechnungen und Mahnungen nach der Registrierung bei vermeintlich kostenlosen Online-Diensten. Bernhard Jungwirth, Projektleiter des Internet Ombudsmann: “Mit substanzlosen Pfändungsdrohungen werden Betroffene verunsichert und versucht, sie zur Zahlung zu bewegen.”
Abo-Fallen, Vertragsstreitigkeiten, Lieferprobleme
Vertragsstreitigkeiten folgen mit 23 Prozent, wobei sich die Parteien in der Regel nicht einig waren, ob überhaupt ein Vertrag zustande gekommen ist bzw. war die Höhe des Kaufpreises strittig. Häufig betraf dies ungewollte Bestellungen von Diätpillen und Kosmetikprodukten. Platz drei betrifft Lieferprobleme mit nicht erfolgter oder verspäteter Leistung (9,4 Prozent), gefolgt von Vertragslaufzeit (8,7 Prozent) und Rücktrittsrecht (6,7 Prozent).
Weitere 2.323 Kontakte hatten keine konkreten Beschwerden gegen ein Unternehmen zum Inhalt. Vielmehr handelte es sich vor allem um Rechtsfragen und solche zum Thema Sicherheit bei Online-Einkäufen.
(APA)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.