Vorarlberger Fahrverein, mit Präsident Helmut Schenk an der Spitze, bereits zum dritten Mal eine internationale Großveranstaltung, bei der die rund 2000 Zuschauerinnen und Zuschauer die besondere Faszination, die vom Fahrsport ausgeht, hautnah miterleben konnten, in die Landeshauptstadt. Das österreichweit größte Pony-Fahrturnier lockte über 70 Gespanne vom 1- bis 4-Spänner aus 14 Nationen nach Bregenz. Die weltbesten Gespannfahrer begeisterten in drei Bewerben – der Dressur-Disziplin, beim Marathon und Hindernislauf – nicht nur das Publikum aus Nah und Fern, sondern sie zeigten auch wie wichtig es für ein gutes Resultat ist, dass Mensch und Tier optimal aufeinander eingespielt sind. Den Königsbewerb der Vierspänner konnte der Weltmeister von 2007 Jan den Boer aus den Niederlanden für sich entscheiden. Das internationale Turnier wurde von vielen Verbänden als Sichtungsturnier für die kommende Weltmeisterschaft genutzt und gleichzeitig wurde im Zuge der Veranstaltung auch die österreichische Meisterschaft im Vierspänner, aus der der Rankweiler Stefan Bösch vor Lokalmatador Peter Schenk und Rupert aus Gahrhör aus Öberösterreich als Sieger hervor ging, ausgetragen. Unter das begeisterte Publikum mischten sich unter anderem auch LR Siegi Stemer, LR Erich Schwärler, Bürgermeister Markus Linhart, Klaus Anders (Präsident des Vorarlberger Pferdesportverbandes, Vize Präsident des Österreichischen Pferdesportverbandes), Tierarzt Peter Bals, Kutschenbauerlegende Gustav Kühnle und Pferdefreunde Fritz Bechter und Othmar Fetz.
Gemütliches Beisammensein
Die teilnehmenden Fahrer und Beifahrer wurden im Zuge des Turniers vom Pferdesportverband bei einem Nationenabend am Pfänder mit heimischen Spezialitäten bei dem sich Sportler, Organisatoren, Funktionäre und Freunde und Bekannte sehr wohl fühlten, verwöhnt. Für weitere Gaumenfreuden und einen schönen Abend unter Gleichgesinnten sorgte am zweiten Turniertag das Team des Gasthofs Lamm, das die Teilnehmer im Festzelt am Turnierplatz mit verschiedenen regionalen Köstlichkeiten versorgte.
Top-Organisation
Von vielen Mitwirkenden gelobt wurde der unermüdliche Einsatz der Familie Schenk, des Fahrvereins, allen freiwilligen Helfern und dem Kloster Mehrerau, ohne die die Durchführung dieses Fahrturniers auf höchstem Niveau nicht möglich gewesen wäre.
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