Mit Cornelia Eiler, Antonia Sigur, Christos Hantzaras, Eugen Hunker und Ljubisa Trifunovic hat sich ein Nachfolgeteam gefunden, das die Landesregierung gestern vorstellte.
Dennoch wird es kein Zuwandererfest mehr geben, wie es in den Bregenzer Seeanlagen zuletzt 10.000 Besucher genossen haben. Warum? Es drohte ein Volksfest zu werden „wie jedes andere auch“, sagt Kallinger. Dabei gelte es doch die Eigenheiten der einzelnen Nationen in den Mittelpunkt zu rücken.
Jeder feiert anders
Also wird als Nächstes vom 2. bis 4. Dezember 2005 am Bregenzer Kornmarkt eine „interkulturelle Vorweihnacht“ gefeiert. Nicht nur, dass die Burgenländer Krippen aus Mais zu basteln verstehen, sieht man dann. Jede Gruppe – Afrikaner, Serben, Kroaten, Polen, Italiener und andere – werden ihr Weihnachtsbrauchtum präsentieren. Auch kulinarisch, versteht sich.
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