Der 5+1-Gruppe (USA, Russland, China, Frankreich, Großbritannien und Deutschland) bleibt noch bis zum Sonntag Zeit, sich mit Teheran auf einen Vertrag zu einigen. Am 20. Juli läuft die selbst auferlegte Verhandlungsfrist aus, die aber verlängert werden kann.
Der Iran strebt nach Angaben aus Delegationskreisen eine Einigung spätestens im Oktober an. Kurz darauf endet die Amtszeit der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, die die Verhandlungen leitet. Die internationale Gemeinschaft will sicher sein, dass das iranische Atomprogramm rein friedlichen Zwecken dient. Teheran will die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen.
(APA)
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