“Gerade im Bereich der sprachlichen Frühförderung bestätigt der Bericht unsere langjährige Forderung. Migranten muss von frühester Kindheit an die Deutsche Sprache nahe gebracht werden, das erhöht nicht nur deren spätere Chancen am Arbeitsplatz, sondern sichert den sozialen Frieden in unserem Land. Ich erneuere meine Forderung, dass jedes Kind, das einschult, Deutsch können MUSS. Dabei müssen Migranten-Eltern auch aktiv mitarbeiten, sonst sollen Familienleistungen gekürzt bzw. gestrichen werden. Eltern, die ihren Kinder die Unterrichtssprache nicht beibringen, vernachlässigen ihre Elternpflicht”, fordert Egger konsequente Maßnahmen.
Die ebenfalls im Integrationsbericht angeführten feststellbaren Tendenzen von islamischen Radikalisierungsprozessen sind für den FP-Landesobmann äußerst ernst zu nehmen: “Hier gilt es von Beginn an konsequent und ohne Toleranz unsere Grundrechte und kulturellen Werte zu verteidigen. All jene, die offen und ehrlich den Willen zur Integration bekunden, müssen wir voll und ganz unterstützen, aber jenen, die unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit einen Kulturkampf führen wollen, ist mit der vollen Härte des Gesetzes zu begegnen.”
“Integration ist keine Einbahnstraße und ich erwarte mir auch von den Migranten deutlich mehr Signale zur Integration. Zwangsehen, eigene Migrantenparteien oder die Errichtung von islamischen Herrschaftssymbolen, wie sie Minarette darstellen, sind jedenfalls Zeichen einer deutlichen Abgrenzung zu unserer Wertegesellschaft. Und das verstehe ich nicht unter Integration”, erklärt der freiheitliche Landesobmann, Landesrat Dieter Egger, abschließend.
Quelle: Vorarlberger Freiheitliche
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