Anschließend verkauften sie die beiden – Vater und Sohn – in ihrer Heimat. Weiters werden den zwei Tatverdächtigen Bestell- und Handybetrügereien zur Last gelegt. Der verursachte Gesamtschaden beträgt 100.000 Euro, teilte die Sicherheitsdirektion mit.
Die Auto-Schiebereien gehen in den Dezember 2003 zurück. Mittlerweile wurden die zwei Männer in Deutschland festgenommen. Während der 40-jährige Vater in der Justizvollzugsanstalt München einsitzt, wurde sein 19-jähriger Sohn nach Österreich ausgeliefert, wo er sich in der Justizvollzugsanstalt Feldkirch befindet. Gegen den 40-jährigen Hauptverdächtigen wird in Deutschland ebenfalls wegen mehrerer Betrugsdelikte ermittelt.
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