150 Veranstaltungstage, mehr Gutscheinverkäufe und eine Steigerung bei den Parkmünzen: inside Dornbirn, die Werbegemeinschaft von 185 Zentrumshändlern- und gastronomen unter Obmann Martin Bargehr, kann für 2003 recht positiv bilanzieren. Dass das Zentrum der Messestadt als Unternehmensstandort nach wie vor gefragt ist, beweist die Auslastung der Verkaufsflächen. Nur rund drei Prozent der zur Verfügung stehenden Geschäftsflächen stehen leer. Die Nachfrage ist größer als das Angebot, so Mag. Marco Fehr vom stadteigenen Standort- und Gründerzentrum, das sich unter anderem mit der Vermittlung von Verkaufsflächen im Zentrum beschäftigt.
Diskussion um Martinimarkt
Inside sieht seine Aufgabe unter anderem auch darin, Leben ins Zentrum zu bringen. Entsprechend lang ist die Liste der Veranstaltungen, von der Ostereier-Akton bis zum Christkindlemarkt. Nicht mehr unumstritten ist der Martinimarkt. In den nächsten Wochen soll sich entscheiden, ob das Großereignis im November wieder stattfindet. Änderungen wird es auf alle Fälle geben. Klare Vorstellungen hat Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele: Er ist der Meinung, dass am Markttag im Sinne der Besucher, die das ganze Jahr nach Dornbirn kommen, kein Eintritt mehr verlangt werden soll.
Innerhalb des inside-Vorstandes gehen in diesem Fall die Meinungen auseinander. Vor allem aus finanziellen Überlegungen. Letztes Jahr wurden immerhin 14.000 Eintrittskarten zu je zwei Euro verkauft.
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