Wien. "Es handelte sich um Briefsendungen, die neben Schriftstücken auch kleine gefüllte (meist zylindrische) Behältnisse aus Kunststoff oder Glas zum Inhalt hatten. Diese waren mit chemischen Gefahrstoffen (Gefahr der Verätzung bei Hautkontakt) gefüllt", lautet die Warnung, die an die Mitarbeiter des Parlaments ging. Die Ermittlungsbehörden vermuten, dass die Briefsendungen alle in einem Zusammenhang stehen könnten.
Laut Innenministerium kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch im Parlament derartige Postsendungen eingehen. Die Mitarbeiter und Abgeordneten wurden angehalten, derartige Behältnisse nicht zu öffnen und stattdessen die Polizei zu rufen.
(APA)
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