Am Donnerstag-Vormittag besuchte Ernst Strasser die Landeswarnzentrale Vorarlberg. Danach hat der Innenminister unter anderem mit
Sicherheitsdirektor Elmar Marent, Landesrat Erich Schwärzler und Landeshauptmann Herbert Sausgruber die sicherheitspolitischen Auswirkungen des Regierungsprogramms
erläutert. Die Themen
Grenzschutz, Einsparungen und Einwanderungsstopp wurden speziell dikutiert.
Die
Strukturbereinigungen seien abgeschlossen, meinte Strasser, das Zusperren weiterer
Dienststellen “können wir uns nicht leisten”. Mehr Geld für die Exekutive wird es aber im heurigen Jahr angesichts der
angespannten budgetären Lage nicht geben, betont Strasser.
Zum Thema
Einwanderungsquote wurde festgehalten, daß die bisherige Regelung erhalten
bleibt, die Quote für dieses Jahr liege bei 310 Personen, die auf
Familienzusammenführung hoffen.
Abschließend ist die Besichtigung einiger Vorarlberger
Gendarmerieposten im Besuchprogramm vorgesehen.
(Bild: Hofmeister)
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