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Initiative sagt Hortung von Bauland Kampf an

Hochkarätig besetzte, überparteiliche Initiative macht sich für Mobilisierung von Bauland in Vorarlberg stark.
Hochkarätig besetzte, überparteiliche Initiative macht sich für Mobilisierung von Bauland in Vorarlberg stark. ©VOL.AT/Hartinger
Bürgermeister, Architekten und Raumplaner richten Petition an den Vorarlberger Landtag.

Am kommenden Dienstag soll Landtagspräsident Harald Sonderegger ein Papier überreicht werden, das zwar nur fünf Seiten stark ist, aber jede Menge politischen Sprengstoff birgt. Eine überparteiliche Initiative, bestehend aus 30 Bürgermeistern und gut einem Dutzend renommierter Architekten und Raumplaner, will grundlegende Änderungen in der Raumplanung anstoßen, wie die “VN” berichten. Gefordert wird etwa, gewidmetes, aber unbebautes Bauland nach 20 Jahren wieder in Freifläche zurückzustufen. Zudem soll nach drei Jahren eine Infrastrukturabgabe eingehoben werden, die in einen landesweiten Bodenfonds fließen soll. Damit könne die Gestaltungs- und Handlungsfähigkeit der Gemeinden gestärkt werden, glaubt die Initiative.

Hier den ganzen Artikel in den heutigen VN nachlesen

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