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Initiative „Sichere Gemeinde“ als Präventionsmodell

Gefahrenquellen vorbeugen
Gefahrenquellen vorbeugen
Bregenz. Erfolgreiche Hilfe zur Selbsthilfe leistet seit ihrer Gründung die Initiative „Sichere Gemeinde“, für die die Sicherheit der Kinder ein zentrales Thema im Sinne des Projektes darstellt.

„Als zentrales Anliegen der Gesundheitspolitik für die Bevölkerung ist es Ziel, das Gesundheitssystem als Reparaturbetrieb zu entlasten und seine Rolle als Präventionsmodell zu stärken“, betont Landesstatthalter Markus Wallner. Um diese Eigenverantwortung möglich zu machen, erfordert dies aber Aktivitäten, die von der Initiative „Sichere Gemeinden“ seit langem angeboten, begleitet und unterstützt werden. Im vergangenen Jahr nahmen bei über 460 Veranstaltungen rund 26.000 Personen aktiv teil. Dabei ist herauszuheben, dass die angebotenen Präventionsprogramme in vielen Bereichen bereits positive Ergebnisse erbracht haben. So stieg die Skihelmtragequote bei Kindern freiwillig auf 95 Prozent. Erfreulich gestaltet sich auch die Kooperation mit der AUVA. Diese unterstützt etwa Unterrichtmaterialien für Schulen zu unterschiedlichen Themen mit Gefahrenpotential.

kiwi

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