Bregenz. Die Infrastruktur ist die Basis für das Mobilitätsverhalten der Menschen. Daher soll die Infrastruktur für den Öffentlichen Verkehr und das Radfahren weiter ausgebaut werden.
Damit können die Treibhausgas-Emissionen und der Spritverbrauch deutlich verringert werden. Der Verkehrsclub Österreich hat gemeinsam mit Landesrat Karlheinz Rüdisser und ÖBB-Postbus den VCÖ-Mobilitätspreis Vorarlberg gestartet. Gesucht sind vorbildhafte Infrastrukturprojekte für eine nachhaltige Mobilität.
Die EU will die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent verringern. “Dieses Ziel ist nur erreichbar, wenn die Null-Emission-Mobilität – also Gehen und Radfahren – massiv zulegt und die restliche Mobilität so effizient wie möglich abgewickelt wird”, sagte Bettina Urbanek vom VCÖ. Dafür braucht es entsprechend mehr Infrastruktur für Gehen, Radfahren und Öffentlichen Verkehr – die in Vorarlberg konsequent ausgebaut wird, betonte Landesrat Rüdisser. Für den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur investiert Vorarlberg durchschnittlich knapp drei Millionen Euro pro Jahr.
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