Dabei verteuerte sich aber der für Pensionistenhaushalte maßgebliche Warenkorb von 3,9 auf 4,1 Prozent. Im Monatsabstand ging die heimische Inflation insgesamt um 0,1 Prozent zurück. Dies gab die Statistik Austria am Donnerstag bekannt.
Rund ein Drittel der Jahresinflation von 3,8 Prozent wurde vom anhaltend hohen Preisniveau bei Energie (Treibstoffe und Heizöl) verursacht. Etwa ein Fünftel der Teuerung ging auf die Preise für Nahrungsmittel zurück, die laut Statistik Austria nach wie vor auf hohem Niveau verharren: Binnen Jahresfrist verteuerten sich die Lebensmittel um 7,4 Prozent.
Der Anstieg bei dem für die Euro-Zone ermittelten Harmonisierten Preisindex (HVPI) in Österreich ging zum Vorjahr im Juli von 4,0 auf 3,8 Prozent zurück. Im Monatsabstand sank das Preisniveau auf HVPI-Basis sogar um 0,3 Prozent. Der Pensionisten-Preisindex (PIPH) stieg gegenüber dem Vormonat Juni um 0,1 Prozent an.
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