Allein im Bezirk Goalpara seien 154 Menschen Opfer der Sturzflut geworden, erklärte ein Behördenvertreter. Andernorts wurden mindestens 17 Menschen unter Schlammlawinen begraben.
Das Ausmaß der Zerstörungen sei gewaltig, erklärte ein an den Bergungsarbeiten beteiligter Offizier. Viele Bewohner wurden im Schlaf von den plötzlich auftretenden Fluten überrascht. Betroffen waren 200.000 Menschen in fast 200 Dörfern. Die Behörden verteilten Hilfsgüter und errichteten Zeltlager. Die Überschwemmungen wurden von starken Regenfällen ausgelöst, die in der Region im Oktober ungewöhnlich sind.
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