Aufgrund gesteigerter Erlöse und einer konsequenten Ausgabepolitik war 2009 für die “inatura” auch wirtschaftlich ein erfreuliches Jahr, so der kaufmännische Geschäftsführer. Zur Deckung des Abgangs schossen die Gesellschafter Land Vorarlberg und Stadt Dornbirn als Basissubvention im vergangenen Jahr noch 1,77 Mio. Euro zu. “Dieser Betrag kann für 2010 um rund 10 Prozent auf 1,58 Mio. Euro reduziert werden”, sagte Schmid.
Hauptattraktion im heurigen Jahr wird eine große Ausstellung über Schmetterlinge sein, die Ende März eröffnet wird. Bereits im Februar startet in Kooperation mit der Industriellenvereinigung Vorarlberg eine Vortragsreihe zu aktuellen wissenschaftlichen Themen.
Die 1927 gegründete “inatura” ist eines der drei selbstständigen Naturmuseen Österreichs. Ende 2002 wurde sie geschlossen, um im Juni 2003 nach einer Übersiedelung innerhalb von Dornbirn als “erfahrbare Naturerlebniswelt” wiedereröffnet zu werden.
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