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Inatura hat wieder geöffnet

Der neu gestaltete Lebensraum Gebirge in der Dauerausstellung
Der neu gestaltete Lebensraum Gebirge in der Dauerausstellung ©Inatura
Die Naturkundemueseum "inatura" hat unter Einhaltung von Schutzmaßnahmen und mit einigen Einschränkungen ihre Tore geöffnet.

Nach einer Corona-bedingten Pause fahren jetzt auch die Museen langsam ihren Betrieb wieder hoch. Seit Montag ist zum Beispiel die Inatura in Dornbirn wieder geöffnet. Der Andrang hat sich allerdings noch in Grenzen gehalten, wie ein Bericht von "Vorarlberg heute" zeigt.

Folgende Regeln gelten ab dem 18. Mai 2020 für die Besucher der inatura:

  • Maskenpflicht: Besucherinnen sind zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz verpflichtet (Kinder bis 6 Jahre sind davon ausgenommen). Besucherinnen sind gebeten eigene Masken mit zu bringen. Masken können im Bedarfsfall im Shop erworben werden.
  • Abstand halten: Mindestabstand von einem Meter muss gewährleistet sein. (Ausnahme: Personen, die im gleichen Haushalt leben).
  • Hygienevorschriften: Die Besucherinnen sind aufgefordert die Desinfektionsstationen in der Eingangshalle und in der Ausstellung zu benutzen.
  • Die Mitarbeiterinnen an der Kassa bitten um möglichst kontaktloses Bezahlen.
  • Maximaler Einlass von 300 Personen: Die inatura achtet darauf, dass maximal 300 Personen gleichzeitig im Hause sind. Es kann dadurch zu Wartezeiten kommen. Die Besucherinnen werden auch hier gebeten Abstand zu halten und im Freigelände/Park der inatura zu warten.
  • In der Ausstellung kommt es zu Einschränkungen: Präparate (Tiere) dürfen NICHT gestreichelt werden, einige interaktive Stationen sind gesperrt.
  • Die inatura hält an den bekannten Öffnungszeiten fest: Mo – So 10:00 bis 18:00
  • Das Restaurant ist ebenfalls ab 18.Mai 2020 wieder geöffnet, es gelten hier die Vorgaben für Gastronomiebetriebe.

(red)

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