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In Dornbirn „daheim“

Die Wälder Cracks möchten am Samstag über einen Sieg im ersten Heimspiel jubeln.
Die Wälder Cracks möchten am Samstag über einen Sieg im ersten Heimspiel jubeln. ©siha
Der EHC Bregenzerwald überbrückt die diesjährige Heimsaison in der Eishalle Dornbirn. Andelsbuch. Nach der unrühmlichen Ausbootung in Alberschwende hat der EHC Bregenzerwald für die Saison 2012/13 in der Dornbirner Messehalle eine interimistische Heimstätte gefunden.

Das erste Spiel als Gastgeber in der neu gegründeten Inter-National-League mit Clubs aus Österreich und Slowenien bestreiten die Wälder am kommenden Samstag, 29. September um 19.30 Uhr gegen den HK Triglav Kranj, eine Woche später tritt der EK Zell am See in Dornbirn an. „Mit der `Wälderhalle-Generalprobe´ in der Messestadt bekommen die Wälder Fans einen Vorgeschmack auf unsere eigene neue überdachte Anlage“, ist Obmann-Urgestein Guntram Schedler überzeugt.

Tolle Angebote

Als „Zuckerl“ für die treuen EHC-Fans haben sich die Vereinsverantwortlichen einiges einfallen lassen. So gibt es zum Beispiel noch bis am 6. Oktober die „Wäldar-Saisonskarto“ inklusive einem Fanartikel um nur 60 Euro. Vereine, Schulen, Firmen und andere Organisationen, die sich bis am Freitag, 28. September unter office@ehcbregenzerwald.at anmelden mit mindestens zehn Personen anmelden, haben zudem zum ersten Heimspiel freien Eintritt.

Auch die Hauptsponsor-Aktion ist wieder angelaufen. Für 500 Euro haben Firmen die Chance, nach der Verlosung, die voraussichtlich im Rahmen des zweiten Heimspiels am 6. Oktober stattfindet, auf der Brust der Spieler zu prangen.

Erfolgserlebnis

Der neu formierte EHC Bregenzerwald – neun Abgängen stehen ebenso viele Zugänge gegenüber – hat im ersten Spiel bereits ein Erfolgserlebnis verbucht. Die Partie in Lustenau wurde erst im Penaltyschießen verloren, somit konnte bereits ein Punkt angeschrieben werden. „Wunschtrainer“ Henrik Alfredsson hat das Erreichen des Play-offs als Ziel ausgegeben, was bedeutet, dass nach den 30 Spielen des Grunddurchgangs zumindest Rang vier unter den sieben Mannschaften erreicht werden muss.

„Wir haben uns gezielt mit jungen Spielern aus dem In- und Ausland verstärkt und sind dabei keine finanziellen Wagnisse eingegangen, alle – auch der Trainer –  gehen einer Arbeit nach“, so der Obmann.

 

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