Eine Invaliditätspension zu ergattern war noch nie leicht. Mit der Einführung des Reha-Gelds wurde der Zugang weiter verschärft. Unter 50-Jährige müssen jetzt vor einer Entscheidung einen Versorgungsplan durchlaufen, an dessen Ende nach Möglichkeit die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess steht. Das Gros der Begleitung und die Auszahlung des Reha-Geldes liegen bei der Gebietskrankenkasse (GKK).
Derzeit sind bereits 212 Reha-Geld-Bezieher in Betreuung, 130 bezogen davor einen befristete Invaliditätspension. Bis Jahresende dürften laut Schätzungen etwa 350 Fälle zu bearbeiten sein. Von der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) zurückerstattet wird lediglich das Reha-Geld, die Personalkosten für das Case-Management bleiben an der GKK hängen. Laut Herbert Seethaler, dem Leiter der Leistungsabteilung, stellen psychische Leiden das größte Problem dar. „Rund 80 Prozent unserer Klienten haben damit zu kämpfen“, sagt er.
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