Belästigungen durch Bettler haben derart zugenommen, dass unsere Geschäftsleute Schaden nehmen, sich viele durch das Auftreten dieser aggressiven Bettler belästigt fühlen und die Innenstadt meiden“, begründet Katzenmayer den Schritt. Gemeinsam mit karitativen Organisationen sei versucht worden, eine Verbesserung für die Situation der Roma herbeizuführen. „Unser Versuch hat aber keine Gegenliebe gefunden“, wird der Politiker von den “VN” zitiert. Und weiter: „Betteln ist Menschenrecht. Aber dort, wo es in derart massiver Form auftritt und zu einer Verschlechterung der Lebensqualität führt, muss ich als Bürgermeister reagieren.“
Als „längst überfällig“ bezeichnet Vizebürgermeister Mario Leiter (SP) Katzenmayers Handeln.
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