Das lange Warten auf das Kind oder eine mögliche Unfruchtbarkeit stellen die Paare vor große Belastungen, so Markus Hofer vom Männerbüro der Diözese Feldkirch.
Zwar werden in Österreich seit fünf Jahren Kinderwunsch-Therapien gefördert allerdings: Der Staat bezahlt nur maximal vier Versuche pro Paar zum Teil, und das nur unter gewissen Bedingungen. Behandlungsmöglichkeiten mit der In-Vitro-Fertilisation gibt es an den Spitälern Hohenems und Feldkirch sowie beim Privatinstitut Zech in Bregenz.
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