Das sind um 30 Prozent mehr als in der gesamten Vorjahressaison.
368 Wintersportler sind in der bisherigen Saison auf Vorarlbergs Pisten verunglückt. Fünf Personen kamen dabei ums Leben. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 30 Prozent und somit ein neuer Negativ-Rekord. Begründet wird die Situation mit den Schnee- und Wetterverhältnisse in diesem Jahr. Bisher seien diese für Wintersportler optimal gewesen und hätten deutlich mehr Skifahrer auf die Pisten gelockt als im Vorjahr. Zudem verlockten die guten Pistenverhältnisse dazu, schneller zu fahren und das Unfallrisiko zu unterschätzen.
Gestiegen sind in dieser Saison auch die Rodelunfälle: Hat es im Vorjahr beim Rodeln 23 Verletzte gegeben, sind es in der bisherigen Saison 30. Weniger Tote gibt es bis jetzt bei Lawinenabgängen zu beklagen. Im vergangenen Winter sind sechs Menschen ums Leben gekommen, in diesem Jahr waren es drei.
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