Vor allem in der Bauwirtschaft, im Gastronomiebereich und bei Ein-Personen-Unternehmen ist die Zahl der Konkurse gestiegen. 157 Konkursanträge wurden gestellt, rund 60 Verfahren wurden eröffnet. Die Passiva liegen insgesamt bei 40 Millionen Euro.
Die größten Insolvenzen sind die Baukonkurse der Eigenheim und Wohnungsbau-GesmbH in Bludenz mit 3,3 Millionen Euro sowie der Caldo-Baugesellschaft in Ludesch mit 1,3 Millionen. Bei dem bevorstehenden Konkurs des Fußballclubs SW Bregenz dürften die Passiva rund 6,3 Millionen Euro betragen.
Privatkonkurse wurden bisher 226 eröffnet, gegenüber 220 im Vorjahr. Die Schadenssumme ist allerdings mit rund 22 Millionen um sechs Millionen merklich gesunken.
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