In enger Kooperation mit dem Leuchtenhersteller konnte der österreichische Medienkünstler Friedrich Biedermann seine Idee von der Umkehrung der geläufigen Funktion der Kabel mit einer Lichtinstallation mit fünf Metern Höhe und Durchmesser realisieren. Zumtobel-Marketing-Direktor Herbert Resch hieß eine stattliche Schar von Besuchern willkommen und freute sich über Peter Weibel als Vernissageredner. Damit der Witz nicht zu kurz kommt, darf die Rede nicht zu lang sein, begann der Professor vom Zentrum für Kunst- und Medientechnologie in Karlsruhe seine spannenden Ausführungen über Licht und Raum sowie Formen in Natur und Architektur. Für den nach seinem Abschluss an der Universität für angewandte Kunst in Wien dort und anderswo auch als Lehrer tätigen Künstler war auch der Aufbau des Glasfasergebildes Displacer eine Herausforderung: Sonntag früh haben wir begonnen, bis zur Eröffnung am Mittwoch habe ich vier Stunden geschlafen. Was wie ein optischer Wirbelsturm wirken soll, der sich nach oben zieht und nach außen projiziert, fesselte unter anderen Maria Michelon mit Sohn Hannes und Maria Steu , Artur Vonblon , Radiomann Markus Klement und Rechtsanwalt Stefan Hag . Aber auch Karin Schreiber und Cornelia Ellensohn (Zumbobel) und Messe-Prokuristin Margit Hinterholzer waren von der sich ständig verändernden Lichtskulptur stark beeindruckt.
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